Kann Deutschland Vorreiter im Bereich CO2-Removals werden? Laut Sebastian Manhart, Vorsitzender des DVNE, kann Deutschland das sehr wohl. Warum und wie Deutschland das schaffen kann und weshalb es dazu die Unterstützung des DVNE benötigt, erklärt Euch Sebastian Manhart in der neuesten Folge unseres Podcasts.
Sebastian Manhart ist bereits zum zweiten Mal zu Gast bei uns in “Der CO2-Removal Podcast". Wer die erste Folge mit ihm zum Thema „CDR: Die Klima-Müllabfuhr“ noch nicht gehört hat, findet diese hier.
Sebastian war mehr als zehn Jahre Tech-Unternehmer und mehrere Jahre EU-Lobbyist im Kanzleramt unter Angela Merkel. Heute ist Sebastian Vorstandsvorsitzender des Deutscher Verband für negative Emissionen (DVNE e.V.) und Senior Policy Advisor bei Carbonfuture.
In dieser Folge von „ Der CO2-Removal Podcast“ sprechen wir mit Sebastian unter anderem über den DVNE, den Deutschen Verband für negative Emissionen, bei dem auch TREEO Gründungsmitglied ist. Sebastian erzählt uns, was der DVNE ist, warum er gegründet wurde, was die Vision und Mission des Verbandes ist und warum dieser so zentral für die Klimaziele Deutschlands ist. Sebastian gibt eine Übersicht, wie es um den CDR-Markt steht. Er ordnet den deutschen Markt ein und gibt einen Vergleich zwischen Europa und den USA.
So viel vorweg: Es wird deutlich, dass Deutschland im Bereich der negativen Emissionen das Potential hat, Weltmarktführer zu werden und jetzt schon Startups hervorbringt, die Weltspitze sind.
Was es bedarf, dass Deutschland hier sein volles Potential entfalten- und wie Deutschland Weltmarktführer werden kann, darüber spricht Sebastian in dieser Folge ebenfalls.
Zudem gibt er drei, für ihn elementare Handlungsempfehlungen, die jede*r sofort umsetzen kann, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und diesen zu stoppen, und er erzählt uns, was er sich von der Regierung zum Thema Klimaschutz wünscht.
Glossar:
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