Hans-Peter Schmidt ist zurück bei uns und spricht in der neuesten Folge unseres Podcasts über eine ganz besondere und langfristige Kohlenstoffsenke und ihre Potenziale - Pflanzenkohle. Ebenfalls erzählt er vom neuen “Global Tree C-sink”-Standard, der auch den Aspekt der Biodiversität mit einbezieht. Warum es diesen neuen Standard braucht und wie ein tropischer Urwald mit einem Musikstück zusammenhängt, erfahrt ihr in dieser neuen spannenden Folge.
Kohlenstoffsenken - das haben wir bereits in der “Global Cooling”- Folge erfahren - können Kohlenstoff für einen gewissen Zeitraum speichern. Auf dieses Prinzip baut auch die TREEO-Technologie. Bäume sind nämlich das bekannteste Beispiel für natürliche Kohlenstoffsenken. Das tolle an Bäumen ist: Solange der Baum oder sein Holz existieren, dauert der Cooling-Effekt an. Um das sicherzustellen, kann Holz unter anderem im Bausektor oder für Möbel eingesetzt werden. Die bei der Verarbeitung anfallenden Holzreste können in Pflanzenkohle umgewandelt werden, um auch hierbei möglichst viel Kohlenstoff langfristig zu speichern.
Unser Gast Hans-Peter Schmidt, den ihr schon aus der “Global Cooling”-Folge kennt, beschreibt in dieser Folge diese weitere Kohlenstoffsenke, die sogenannte Pflanzenkohle oder “Biochar”. Diese Kohlenstoffsenke kann den Kohlenstoff besonders lange speichern. Wie genau das funktioniert und was das Besondere an Pflanzenkohle ist, erfahrt ihr in dieser Folge des CO2-Removal-Podcasts von TREEO.
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